1) Sie gehen nur frühmorgens und spätabends mit Ihrem Vierbeiner spazieren, damit Sie möglichst nicht auf andere Vierbeiner treffen.
2) Der Hund ist immer häufiger negativ Thema im Freundes- und Familienkreis.
3) Spaziergänge oder ähnliche Unternehmungen mit Ihrem Vierbeiner verursachen bei Ihnen Schweißausbrüche und Ängste.
4) Ihr Wortschatz bezogen auf Ihren Hund besteht ständig aus Wörtern wie “eigentlich”, “man” und “irgendwie”.
5) Ihr Tagesablauf wird maßgeblich von Ihrem Hund bestimmt oder beeinflusst.
6) …
Kommt Ihnen ein Punkt bekannt vor oder haben Sie Ähnliches unter Punkt 6 zu ergänzen, so sollten Sie mich kontaktieren.